Geschlechter- und Umweltrassismus
In der Europäischen Union hat die Diskussion über Gender und Umweltrassismus als entscheidende Aspekte bei der Bewältigung des Klimawandels und der sozialen Gerechtigkeit an Schwung gewonnen. Die Geschlechterdynamik hat Einfluss darauf, wer die Hauptlast der Umweltzerstörung und der Klimaauswirkungen trägt, während Umweltrassismus die Ungleichheiten bei der Belastung durch Umweltverschmutzung und beim Zugang zu Umweltressourcen auf der Grundlage rassistischer Identität und ethnischer Zugehörigkeit hervorhebt. Das Verständnis dieser Überschneidungen ist von entscheidender Bedeutung für die Schaffung integrativer und wirksamer politischer Maßnahmen, die ökologische Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit in verschiedenen Gemeinschaften innerhalb der EU fördern.
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