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Ecological Masculinities?

Avatar: Beatrice Beatrice
Ich bin gespannt darauf, die von den Organisatoren in Vorbereitung auf das Feministische Festival dargelegten Perspektiven zu vertiefen, insbesondere im Hinblick auf die Terminologie rund um "Männlichkeiten". Bei der Durchsicht des Glossars und des Berichts "Masculinities for a Greener Future" (Männlichkeiten für eine grünere Zukunft) ist mir ein wiederkehrendes Muster aufgefallen, bei dem der Begriff "Männlichkeit" durchweg in einem negativen Licht dargestellt wird, trotz seiner breiteren Konnotationen.
Maskulinität" bezieht sich traditionell auf ein Spektrum von Eigenschaften, Verhaltensweisen und Rollen, die in einer bestimmten Gesellschaft oder Kultur üblicherweise mit Männern assoziiert werden. Diese Eigenschaften umfassen oft Qualitäten wie Stärke, Durchsetzungsvermögen, Unabhängigkeit und Führungsqualitäten, die NICHT per se negativ sind. Es scheint jedoch, dass sich die Dokumente implizit auf "toxische Männlichkeit" beziehen oder einfach nur geschlechtsspezifische Ungleichheiten ansprechen, wodurch unbeabsichtigt negative Stereotypen verstärkt und solche Ungleichheiten aufrechterhalten werden.
Es ist von entscheidender Bedeutung zu erkennen, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf Frauen nicht von Männlichkeit oder Männern abhängen, sondern vielmehr von den allgemeinen geschlechtsspezifischen Unterschieden, die in der Gesellschaft und in der kulturellen Mentalität verankert sind. Indem alles, was als negativ angesehen wird, als "männlich" eingestuft wird, können diese Dokumente unbeabsichtigt bestehende Ungleichheiten verschärfen, anstatt die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen.
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