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Chemical pollution
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In Europe and around the world, industries use chemicals to make everyday things like household items, toys, clothes, furniture, and electronics. The problem is that exposure to these chemicals is increasing. Back in the 1930s, about 1 million tonnes of chemicals were produced, but now it's over 500 million tonnes. This growth is happening even faster than the global economy. By 2020, it's expected to increase by 63%. What's concerning is that the chemicals are becoming more toxic over time.
#realdeal
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"Alte Sorten" in ihrer großen Diversität sind und waren resistenter und brauchen keine Pestiziden. Beispiel gibt es über Äpfel in Deutschland: https://www.obstbaumschnittschule.de/obst-arboretum-bielefeld/
Es werden nicht die Massen von Äpfel sein, aber dafür eine viel größere Diversität.
Es ist wichtig den "Teufelskreis" zu brechen, und die Lösungen (s. auch oben, Artikel mit IPM) schon anwenden.
Negative Beispiele von Nutzung der Pestiziden und gentechnisch geänderte Same haben wir aus Indien mit dem Anbau von Baumwolle: Wenn es Dürren gab, waren Bio und nicht Monokulturen Felder die resistenter waren.
Die sehr relevante Information der Studien von www.hbm4eu.eu sind kaum bekannt von uns als Bürgerinnen und Bürger. Es sollen zu den täglichen Nachrichten und Schulthema gehören.
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